Wie geht es dir gerade in dieser Welt mit all den komplexen Zusammenhängen und Verwicklungen? Wenn ich mit Menschen rede, dann höre ich derzeit ganz Gegensätzliches. Manche fühlen sich müde und verloren in dieser sich immer schneller drehenden, atemlosen Zeit, die so weit weg von ihrer inneren, gefühlten Realität ist, dass sie in eine Art Lethargie verfallen. „Wo ist mein Platz in all dem?“ scheint eine wichtige Frage zu sein. Sie sind erschöpft und ausgelaugt.
Wieder anderen gelingt es ganz gut, die Wellen der alltäglichen Herausforderungen zu surfen und ausgerichtet zu bleiben.
Ganz vieles, was in den letzten Jahrzehnten gut funktioniert hat und wie geschmiert lief, greift nicht mehr. Es läuft nicht. Es scheint fast so, als ob die neue Zeit auch neue Ansätze, neue Wege einfordert. Alles, was nicht im Einklang mit dem Neuen ist, scheint wegzufallen.
Viele von uns sind aufgefordert genau zu überprüfen, wo wir stehen, was unsere Werte sind, wie wir leben und arbeiten wollen. Einmal mehr gilt es, Grenzen zu sprengen, alles was uns bisher Sicherheit und Halt gegeben hat, uns vertraut war, bricht weg. Was ist es, das jede und jeder einzelne von uns der Welt zu geben hat? Wie können wir selber in die Fülle finden – zum Wohle aller?
Durch meine jahrzehntelange Yogapraxis habe ich erfahren, dass das Leben selbst endlos schwingt zwischen Momenten des Glücks und schwierigen Zeiten. Ich fühle alles. Lasse alle Erfahrungen durch mich hindurch fliessen, ohne dass ich das, was mir gefällt, festhalte oder das, was mir missfällt, ablehne.
Durch meine Yogapraxis habe ich gelernt, mich in der Tiefe meines Seins zu stabilisieren, während ich die Höhen und Tiefen des Seins erfahre. Denn dort finde ich eine Ruhe und Freude, die nicht von äusseren Umständen abhängig sind. Und das schenkt Selbstermächtigung.
In meinen Seminaren teile ich genau diese Erfahrung und helfe dir, dich in deiner Mitte zu stabilisieren, um von dort aus der Situation angemessen zu handeln und zu sprechen.