Tantrische Asanapraxis

Wenn mich solche Nachrichten erreichen, wie diese nach unserer 1. Yoga & Philosophie-Session „Tantrische Asanapraxis“, dann geht mir das unter die Haut, ergreift mein Herz und erfüllt mich mit einer tiefen Freude und Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, dass ich das mit Menschen teilen darf, was mich selber in der Tiefe transformiert hat (und es noch immer tut). Was ich lebe. Was mich nährt. Was ich liebe.

„der gestrige online-kurs war GROSSARTIG! wirklich, es hat mich total berührt, die bewegungen sind ganz natürlich geflossen, und ich fühlte mich richtig geschmeidig und „rund“. es war so schön, den körper auf eine andere art und weise zu bewegen und vorallem zu fühlen.“

„heute morgen konnte ich es kaum glauben, aber ich hatte keine schmerzen mehr im unterleib als ich aufstand! die vorherigen tage war immer ein zwicken und picksen da, aber heute war alles für ein paar stunden komplett weg! das wollte ich dich wissen lassen :)“

„Es war so ein wunderbarer Auftakt gestern! Die Einführung und auch die Anleitung der Praxis ist super verständlich,  ich mag deine Wortwahl sehr gerne. Die Praxis hat sehr gut getan, noch weit bis in die Nacht (da ich gerade nicht so gut schlafe) habe ich das puslieren – Spanda – im Körper gespürt und mich hinein entspannen können.“

Was ich letztendlich tue ist, den Raum zu kreieren und zu halten, damit das geschehen kann, was dran ist. Ich stelle mich, mein Sein, zur Verfügung und bin Kanal für das, was durch mich hindurch fliessen will. Was dann geschieht ist abhängig von der Empfänglichkeit und Hingabe jedes und jeder einzelnen. 

Und so gebe ich den Dank weiter an alle Menschen und Spirits, von denen ich gelernt habe und noch immer lerne, die mich begleiten und die mir nahe sind. DANKE.