„Normalerweise schreibe ich nichts zum Thema I*, denn jeder hat sich ausreichend informieren können – den Willen vorausgesetzt. Jetzt schreibe ich darüber, weil wir in diesem Herbst/Winter Dinge ungeahnten Ausmaßes erleben werden, die sich vor 2 Jahren noch kein Mensch denken konnte. Und weil es besser ist, mental darauf vorbereitet zu sein, denn die Dinge werden eine klare Positionierung von uns allen abverlangen, da es nicht dort aufhören wird, dass man eine persönliche Entscheidung zum Thema imp*fen getroffen hat.
Mental vorbereitet sein und eine klare innere Positionierung zu haben, ist außerordentlich wichtig in dieser Zeit, denn wir werden auf psychologischem Weg in unsere eigenen Abgründe geführt & getriggert werden, die mit Ablehnungsthemen, Autoritäten, Gehorsam und Ausgrenzung zu tun haben werden und die alle Ängste erzeugen und wieder hervorrufen, die wir je in unserem Leben hatten. Und die Frage wird sein, wie & ob wir bereit sind, dem zu begegnen… ob wir bereit sind, UNS in unserem (verletzbaren) Menschsein zu begegnen, oder ob wir die Gefühle, die wir in uns dazu erleben, wegmachen müssen oder ob wir sie halten und transformieren können. Wenn wir unbewusst & unachtsam sind, merken wir noch nicht einmal, dass wir etwas verdrängen, geschweige denn, was. Es gibt gerade ganz viel Lärm, damit diese Kultur des Wegschauens und Ablenkens weiterhin aufrecht erhalten werden kann, damit die wichtigen Fragen nicht gestellt werden bzw. wenn, dass sie binnen Stunden im Lärm untergehen, als hätte nie jemand davon gesprochen…
Die Spaltung der letzten Jahre wird einen neuen Höhepunkt erreichen und sie wird in Eure Freundeskreise eintreten, in Eure Familien, Euren Kollegenkreis und sogar in Eure Partnerschaften & Ehen. Die Zahl der psychologischen Notfälle & Suizide berichtet derzeit von offizieller Seite relativ unsichtbar bis gar nicht, dass die mental Anfälligsten bereits keine Möglichkeiten mehr haben, ihre Notfallregulation aufrechtzuerhalten oder sogar im Vergleich zu den Jahren vor Cor*ona in exhorbitant höherer Anzahl den physischen Tod vorziehen, um einem zunehmenden Druck zu entkommen. Überhaupt ist nirgends sichtbar, wie die Kollateralschäden aussehen, weil es nur noch EIN Thema gibt. Auch die psychologischen Auswirkungen auf die Kinder sind jetzt bereits sichtbar. Unsere größten Stärken als soziale, liebevolle und fürsorgliche Wesen werden gegen uns verwendet werden im Rahmen von Erpressung & Nötigung füreinander und gegeneinander. Genauso wie unsere Schwächen, wie Bequemlichkeit und Angst.
Mit psychologischen & medialen Mitteln wird der mentale Umstand als Realität erzeugt, dass ich mit einer Entscheidung, die für mich selbst und für meinen Körper richtig ist, falsch liege und unmoralisch handle, weil ich andere gefährde…. bzw. dass andere mich gefährden, die für sich die Entscheidung trafen, sich nicht imp*fen zu lassen. Aus demselben Grund tragen wir alle seit 1,5 Jahren Masken… ruinieren wir alles, was wir wirtschaftlich aufgebaut haben… verabschieden uns von vielen Existenzen unserer Einzelhändler… verabschieden uns von allen kulturellen und gesellschaftlichen Ereignissen… verstoßen Familienmitglieder, Freunde & Partner und auch darüber denkt niemand offiziell nach, was das für Folgeschäden haben könnte für die mentale & seelische Gesundheit.
Gesundheit ist irgendwie nur noch „Körpergesundheit“, was einen geistigen Begriffshorizont aus Zeiten der Mechanik hat: Maschine kaputt, dann mach ichs auf, tausche aus und repariere es, wie unbelebte Materie. Alle bekannten Erkenntnisse aus der Psychologie spielen plötzlich keine Rolle mehr. Überleben first, egal um welchen Preis… erst danach kann ich mir über alles andere Gedanken machen. Aber ist DAS Eure erlebte Realität? Geht es bei Euch wirklich bereits um «Überleben um jeden Preis»? Auch alle Ursachen sind nur noch körperlich. Und wenn sonst keine Ideen dazu vorliegen, ist es halt genetisch. Hier wird gerade gehandelt, als wären wir weitgehend unmündige unbelebte Materie, für die entschieden werden muss, was gut für sie ist.
Zusammenhänge werden immer weiter verteilt & vertuscht, damit niemand sie sehen kann und sachlich nirgends Argumente findet und sieht sie doch jemand, wird er diskreditiert, in Verruf gebracht, für „hassend“ erklärt und darum verurteilt und ausgegrenzt, nach dem Motto: Ist es nicht möglich, das Argument zu widerlegen, widerlege die Person… Dem aufmerksamen Beobachter wird nicht entgangen sein, dass er sehr wohl hassen darf… es muss nur das Richtige sein, das er hasst. Dann wird aus Hass Engagement und verständlicher Unmut…
Dieses offiziell ausgegebene „ich handle falsch“ wird auch per mentaler geprimter & geframter Verknüpfung umgewandelt in ein „ich bin falsch“. Und das – liebe Freunde – ist DER Tragpfeiler überhaupt bei jeder tiefen Traumatisierung, die es gibt. Denn wenn ich falsch bin, unternehme ich nach außen orientiert ALLES, um richtig zu sein. Das funktioniert im Normalfall nur mit Kindern oder mit traumatisierten Erwachsenen, die diese Anteile in sich nicht geklärt und geheilt haben. In seiner ganzen Größe bezeugt es in Wahrheit das Ausmaß der kollektiven Traumatisierung, die hier vorliegt. Die Meisten wissen nur nichts davon, weil es so „normal“ ist.
Diese erzeugte Bild- & InformationsRealität wurde bisher nie nachhaltig nachgewiesen und besitzt noch immer keinerlei ausreichende Evidenz, denn dieses Gentherapeutikum schützt niemand anderen und auch nicht davor, selbst ein Überträger sein zu können. Es gibt genug Nachweise inzwischen – und die gab es von Anfang an, dass es genauso viele Neuinfektionen bei den Geimpften gibt, wie bei den Nichtgeimpften. Nur werdet Ihr das vermutlich eher nicht in der Tagesschau sehen, sondern müsst Euch auf die Suche machen. Es gibt seriöse offizielle Quellen. Aber Ihr werdet es wissen wollen müssen…. Darum werde ich sie hier nicht verlinken, denn es will kein Diskussionsbeitrag sein, sondern einer, der achtsam macht…. auf die eigenen Mechanismen von „Wo & warum will ich es nicht genauer wissen, weil mir die Konsequenz Angst macht…“ und „Was hier im Hintergrund eigentlich für (psychologische) Fäden gezogen werden, was aber kaum noch jemandem auffällt“… All das sind eigentlich Dinge, die unangenehm sind und evtl. Scham- & Schuldgefühle hervorrufen zu eigenen getroffenen & zugelassenen Entscheidungen. Das vermeiden wir naturgemäß eher. Es ist einfacher, alles mitzutragen.
Ich verlinke auch deshalb nichts, weil diese quellenangebende Verlinkungskultur lächerlich ist, die mit Quellen aufwartet, in denen lediglich auf Medienberichte verwiesen wird, statt auf aussagekräftige und unabhängige Studien. Weder Medien, noch Wikipedia sind eine Quelle für irgendetwas, außer dafür, was irgendwer mal darüber gesagt hat. Und DAS ist wirklich uninteressant, aber heute leider meinungsbildend, da autonome Geister in der Minderheit sind.
Dieses Umsichwerfen und Verlangen von Quellen ist auch deshalb so lächerlich, weil es i. d. R. keinen dazu bringt, anders über etwas zu denken…. you remember: Wenn es unangenehm wird und das Argument nicht widerlegt werden kann, wird eben die Person widerlegt, die es als Erstes oder offiziell von sich gab. Unsere Geisteskultur ähnelt allmählich einer richtungsgesteuerten Blockchain-Technologie, als einer von Dichtern & Denkern. Und jeder, der rudimentär weiß, was das ist, weiß auch, dass sie so gut wie nicht hackbar ist, weil jedes Element gehalten, kontrolliert & freigegeben wird durch alle anderen verbundenen Elemente. Es ist auch deshalb lächerlich, weil es suggeriert, es gäbe eine verlässlichere Quelle, als die eigene Wahrnehmung und die eigene Realitätseinschätzung.
Was hier läuft, baut darauf, dass Ihr nicht näher hinseht. Dass Ihr das kleinere Übel wählt. Und das kleinere Übel ist, wegzuschauen… das Gewissen zu betäuben, sich an Ausgrenzung zu beteiligen, um nicht selbst ausgegrenzt zu werden… Und es funktioniert auch, wenn Ihr das nicht überprüft… wenn Ihr Euch nicht Euren eigenen Ängsten & Schatten aussetzt und das größere Übel wählt, das Euer eigenes ist und das mit niemandem etwas zu tun hat – außer mit Euch & Eurer Historie… wenn Ihr nicht für möglich haltet, dass all das hier & heute geschieht, was angeblich nie wieder geschehen kann… und wenn Ihr nicht die Kraft habt, für Eure Werte einzustehen.
Und nein – dabei geht es keineswegs um die Imp*fung oder wie Ihr persönlich über Eure Gesundheits- & Lebensthemen entscheidet, sondern darum, woran sich jeder jetzt beteiligen will…. und in welcher Welt er leben will.
Die Frage wird sich ab Herbst/Winter diesen Jahres klar herauskristallisieren und ich benenne sie – nur für den Fall, dass es bei all dem Lärm nicht bemerkt wird oder dass der Wegschau-Impuls zu groß ist: Wollt Ihr in Einer Welt leben, in der eigene Entscheidungen zugunsten anderer reguliert, gemaßregelt und ausgegrenzt gehören oder wollt Ihr das nicht? Werdet Ihr Euch die Parameter vorkauen lassen, wo Rassismus & Ausgrenzung beginnen und wo das aufhören darf oder werdet Ihr das verantwortlich selbst einschätzen, ob es so etwas wie eine „rechtmäßige“ Ausgrenzung gibt? Werdet Ihr Euer Denken & Fühlen weiter umzingeln lassen oder werdet Ihr Euch frei sprengen in Eure eigene Version von Leben? Werdet Ihr gedankliche und handelnde Entscheidungsvielfalt genauso begrüßen, wie ethnische und sexuelle?
Ob wir die nächsten Jahre mit zunehmender Gewalt & Radikalisierung oder in zunehmender Freiheit & Demokratie verbringen, hängt von unser aller Entscheidung ab und davon, in welcher Welt wir leben wollen. Aber ich kann Euch sagen, dass die Idee von Sicherheit, die hier vorgegeben wird, nicht umsetzbar sein wird, ohne absolut ALLES Leben zu kontrollieren und dass diese Zunahme von Sicherheitsmaßnahmen & -kontrollen in allen Bereichen zunehmend Leben nehmen, statt erhalten wird… Menschenleben, Tierleben, Natur, soziales Leben, Gefühlsleben… jede Ausformung von Leben. Da nutzt es auch nichts, grün zu wählen, um dem entgegen zu wirken.
Ein Übermaß an Sicherheit vernichtet Leben. Leben ist nicht sicher, war es nie und wird es niemals sein. Es ist wild, wunderschön und grausam, unfair und atemberaubend berührend… aber unberechenbar und wird es immer bleiben, egal wieviele Illusionen wir uns darüber machen, es kontrollieren zu können nach unserem Gusto.
Im Grunde baut sich alles zum Thema auf einer Idee auf und wird endlos wiederholt & aufgebauscht, moralisch stilisiert und dauergeframed aus allen Kanälen. Aber dadurch ist es noch nie wahrer geworden. Nur normaler. Ein Usus. So denkt man halt. Ist doch klar. So macht man das halt. Und je normaler es wird… je mehr man sich gewöhnt… desto weniger hinterfragt man… eben weil es normal ist… und je mehr Lärm und Druck besteht, desto weniger kommt man dazu, sich anzusehen, ob das normal sein sollte. Das ist ja bei vielen anderen Lebensdingen auch so, die wir derzeit gar nicht hinterfragen, weil sie «normal» sind, obwohl sie komplett unnatürlich sind.
Es wird also ein Gedanke – eine Idee sein – die bereits jetzt mächtig genug ist, ehemals geschätzte Menschen nun zu verurteilen und abzulehnen. Diese Realitätserzeugung geschieht psychologisch mit denselben Mitteln, die bei einem Missbrauch greifen, weil sie darauf abzielen, eigene Impulse und das Eigeninteresse wegzumachen & zu verdrängen zugunsten von etwas anderem.
DAS ist Übergriff & Missbrauch und hat rein gar nichts zu tun mit sozialem Verhalten, Solidarität oder damit, nicht oder nur an sich selber zu denken. Es ist moralische Erpressung der schlimmsten Sorte, die mit unserem Bedürfnis nach Verbundenheit handelt. Auch das ist eigentlich unsere Stärke, dass wir bereit sind, uns selbst hinzugeben und uns einem größeren Wohl unterzuordnen. Aber das kann nur ein Segen sein, wenn es freiwillig gegeben wird, weil wir etwas für richtig halten. Dafür muss es nicht passend gemacht werden. Dafür braucht es weder Bratwurst, noch inszenierte Überzeugungsparties, noch Impfbusse, noch Kinderangebote, die ohne das Einverständnis der Eltern greifen sollen.
Früher war es sogar verpönt mit einer Grippe, Erkältung oder anderen hiesigen üblichen ansteckenden Krankheiten der Arbeit fern zu bleiben – es waren einfach alle der Reihe nach krank und es hat keinen interessiert, ob wir Enkel und Großeltern anstecken und wie die Inf*ektionswege waren…. und wir haben uns auch früher nicht wie Primaten benommen und einander in die Gesichter gehustet und geniest…. wieso wird man heute von allem öffentlichen Leben als Gesunder ausgeschlossen, obwohl insgesamt keine nennenswert höhere Letalität vorliegt, als bei anderen grippeähnlichen Erkrankungen der letzten Jahre? Wieso ist es heute erlaubt, Arbeitnehmern zu kündigen, selbst wenn sie nicht mit vulnerablen Bevölkerungsgruppen arbeiten?
Es ist Zeit, sich zu positionieren. In sich selbst. Wo wirst Du stehen? Wie willst Du leben? Auch mit Deinen Mitmenschen, die anders entscheiden, als Du? Wovor hast Du solche Angst? Was darf (so) nicht sein? Was darf sich in Deinem Gefühlsleben nie wieder ereignen? Was bist Du bereit, mitzutragen und bis wohin…?
Krankheit und Tod gehört zum Leben dazu. Das tat es zu allen Zeiten. Sich nicht davor zu fürchten, hat rein gar nichts mit Leichtsinn zu tun, sondern damit, dass man verstanden hat, was Leben ist.
Leben ist nicht das künstlich beatmete Dingsda, das für nichts noch eine natürliche Lösung im Angebot hat. Schon gar nicht im medizinischen Bereich. Da bekommen wir ein Mittel gegen ein Symptom, das die Folge eines Symptoms ist. Heilung ist ausgewiesenermaßen kein Anliegen der Medizin mehr…. sondern körperlich funktionieren und wieder funktionabel machen.
Wenn alle Sicherheiten im Außen gesprengt werden – und das werden sie – werden wir herausgefordert, Sicherheit in uns zu generieren, die autonom ist.
Bitte schaut hin, auch wenn es unangenehm ist.
Es geht nicht darum, ob Ihr reisen könnt, ob Ihr einkaufen, feiern oder arbeiten dürft…. oder nicht.
In welcher Welt wollt Ihr leben und was soll
es da wie und in welchem Ausmaß geben?
Es ist nicht nötig Angst zu haben, liebe Freunde. Aber es ist nötig, sich innerlich für sich zu positionieren. Und das auch klar und ruhig nach außen. Das macht die Dinge in uns selbst klar und friedlich, weil wir in uns keine Konflikte mehr austragen müssen.
Es ist möglich, dass der Worst Case, den wir uns derzeit ausdenken können, ein Furz im Wind ist gegen den, der in der nächsten Zeit zumindest versucht werden wird. Es liegt allein an uns….
Es werden Hassreden und Mobbing sein, die durch die Medien kreisen und von offizieller Seite nicht nur erlaubt sein werden, sondern gefördert und niemand wird sie deswegen verweisen, wenn nicht wir.
Seht hin, WER hasst und Hassrede verbreitet. Es wird billigend in Kauf genommen werden, dass Kinder und Erwachsene seelischen & körperlichen Schaden nehmen, weil sie ausgegrenzt werden.
Seid bewusst und achtsam, inwieweit Ihr das mittragen möchtet, denn es wird ein Tag kommen, an dem die Schäden und Kollateralschäden gezählt und dokumentiert werden und an dem Unbewusstheit & Angst keine Ausreden sein werden… vor allem nicht vor sich selber.
Entwickelt mentale und seelische Stärke gegen diese Form des Übergriffs & Missbrauchs. Tragt und haltet Euch gegenseitig und untereinander. Lasst Euch nicht allein und lasst Euch vor allem nicht spalten… ganz egal, wie Ihr über das Thema Imp*fen für Euch selbst denkt. Liebe & Wertschätzung darf auch & erst recht in dieser Zeit größer sein, als alles andere.
Ich benötige keine Ehtik-Kommission, die mir erzählt, es wäre ethisch vertretbar, Kranke, Alte & Sterbende allein zu lassen, es sei denn, ich lasse mich erpressen oder es wäre ethisch, 12jährige an der Entscheidung der eigenen Eltern vorbei zu beeinflussen…. oder es wäre neuerdings ethisch, andere auszugrenzen… oder es wäre ethisch, mit psychologischen Mitteln die menschlichen Stärken & Schwächen gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen…. wenn das die neue (Da)Vorstellung von Ethik sein soll, sind wir wahrlich nicht am Höhepunkt unserer Entwicklung, sondern an ihrem absoluten Tiefpunkt angelangt.“
Aus tiefstem ♥️en Danke für diese Zeilen, liebste Evin C. Warden. Genau so fühle ich es auch.